Feuchtemessungen

Handelt es sich um falsches Lüften oder liegt ein Baumangel vor?

Eigentlich kann mit den heute vorhandenen Messgeräten zerstörungsfrei und eindeutig die Ursache des Schimmels festgestellt werden.

Trotzdem kommt es immer wieder zu langwierigen Auseinandersetzungen, bei denen Gutachter in ihrer Kreativität umfangreiche Ausführungen mit entsprechend unterschiedlichsten Argumentketten vorlegen.

Um diesen Treiben Einhalt zu gebieten, hat sich in der Vergangenheit folgende Vorgehensweise als sehr effizient erwiesen.

Kurz vor Übergabe des Objekts wird die Baufeuchte aller Bauteile, wie Wände und Decken, gemessen. Dieses Messprotokoll gibt der Bauträger erst einmal nicht heraus.

Sollten sich nun Schimmelflecken gebildet haben, so wird eine 2. Messung der Bauteile ausgeführt.

In bisher allen von uns gemessenen "Schadensfällen" konnte eine Erhöhung der Feuchtigkeit festgestellt werden.

Die Bauteile waren also bei der 2. Messung feuchter, als bei der 1. Messung. Dies konnte den Nutzern auch sehr gut gezeigt werden, da wir neben der recht groben Klassifizierung, wie halb trocken oder halb feucht, auch die vom Gerät exakt angezeigten Werte (Digits) vergleichen konnten.

Unsere Bauteilrestfeuchtemessungen rechnen wir nach Zeitaufwand mit 150,-/Std ab.

Bei einem Einfamilienhaus muss mit ca. 2 Std. gerechnet werden. Reisekostenpaschale Bundesweit 50 Euro.

Anmeldung unter info@otto-energiesparkonzepte.de
oder Telefon 0160 44 39 400.