Lob, Kritik und
Anmerkungen können Sie hier loswerden
Wärmebrücken
Dokumentierte Qualitätssicherung
Ein Kosteneinsparpotential mit der größten Wirkung ist die exakte Wärmebrückenverlustberechnung.
Pro Haus haben wir es mit ca. 30 bis 40 Wärmebrücken zu tun. Davon werden sich ca. 80 % beim nächsten Haus wiederholen und bei jedem Haus werden wieder Neue dabei sein.
Das Erstellen einer Wärmebrückenmappe für ein paar tausend Euro macht da wenig Sinn. Deshalb stellen wir für unsere Berechnungen aller am Objekt vorkommenden Wärmebrücken eine viel geringere Pauschale in Rechnung.
Durch eine dokumentierte Qualitätssicherung haben Sie mindestens 5 Vorteile:
- Das Kosteneinsparpotential bewegt sich um 2.000.- bis 3.000.- € bei einem Einfamilienwohnhaus. Wenn ein Effizienzhaus 55 erreicht werden soll, können es auch schnell 5.000.- € werden. Um diesen Betrag kann bei gleichem Ergebnis weniger gedämmt werden. Bei Mehrfamilienwohnhäusern oder Häusern, die saniert werden sollen, potenziert sich der Betrag.
- Sollte durch falsches Lüften in dem Objekt Schimmel entstehen, so können dem Gutachter bei seiner Ursachenforschung die erarbeiteten Unterlagen dienlich sein.
Die Frage nach den Schadensursachen, ob hier ein Baumangel vorliegt oder falsches Lüften, ist damit schnell entschieden. - Aus den einzelnen Berechnungen können Strategien für kostengünstige Planungen abgeleitet werden. Gerade in der Projektierungsphase sind die meisten Kosteneinsparpotentiale zu heben! Deshalb macht es wenig Sinn, den Wärmeschutznachweis ganz am Ende der Planungsphase, wenn schon alles feststeht, erstellen zu lassen.
- Der pauschalisierte Wärmebrückenverlustfaktor bindet Sie in der Wahl Ihrer Konstruktionsdetails an das Beiblatt 2 der DIN 4108, egal ob diese vorgeschlagenen Details für Sie praktikabel sind oder nicht!
Werden alle Wärmebrückendetails exakt berechnet, gilt auch der Gleichwertigkeitsanspruch an das Beiblatt 2 nicht mehr, dass heißt, Sie sind nicht mehr an die vorgeschlagenen Konstruktionsdetails gebunden. - Diese „bunte“ Mappe können Sie gern Ihrem Bauherren zeigen. Es unterstreicht ihre Arbeit bis ins Detail.
| Wärmebrückenverlustkoeffizient - Bestimmung | ||||||||
| mit Umrechnung für beliebige Außenmaßbezüge | ||||||||
| Bauvorhaben: | Geschossdecke | |||||||
| Bauherr: | ||||||||
| Bauort: | ||||||||
| Bauplaner: | ||||||||
| Anschluss | Geschossdecke Wand (0,09) | |||||||
| Bauteil 1 | ||||||||
| Außenwand | ||||||||
| d(m) | lam.R | |||||||
| Schicht 1 | l.-Putz | 0,000 | 0,350 | 0,000 | ||||
| Schicht 2 | Mauerwerk | 0,365 | 0,090 | 4,065 | ||||
| Schicht 3 | 0,000 | 0,045 | 0,000 | |||||
| Schicht 4 | 0,000 | 0,100 | 0,000 | |||||
| Schicht 5 | 0,000 | 0,100 | 0,000 | |||||
| Schicht 6 | 0,000 | 0,100 | 0,000 | |||||
| Wärmeübergangswiderstände: | 0,170 | |||||||
| U-Wert 1 | 0,237 | |||||||
| tatsächliche Bauteildicke 1: | 0,365m | |||||||
| Bauteil 2 | ||||||||
| Ringanker | ||||||||
| d(m) | lam.R | |||||||
| Schicht 1 | 0,000 | 2,100 | 0,000 | |||||
| Schicht 2 | 0,000 | 0,035 | 0,000 | |||||
| Schicht 3 | 0,000 | 0,045 | 0,000 | |||||
| Schicht 4 | 0,000 | 0,045 | 0,000 | |||||
| Schicht 5 | 0,000 | 0,100 | 0,000 | |||||
| Schicht 6 | 0,000 | 0,100 | 0,000 | |||||
| Wärmeübergangswiderstände: | 0,170 | |||||||
| U-Wert 2 | 5,882 | |||||||
| tatsächlicher Wärmeverbrauch: | 16,025 W/m | |||||||
| Außenmaßbezogene Länge 1: | 2,000 m | |||||||
| angenommene Bauteildicke bei der außenmaßbezogenen Berchnung: | ||||||||
| Bauteildicke 1: | 0,365 m | |||||||
| Temperaturdifferenz 1: | 30 K | |||||||
| Gerechneter Wärmeverbrauch: | 14,199 W/m | |||||||
| Wärmebrückenverlustkoeffizient: | 0,061 W/mK | |||||||
Für den Hersteller der Gebäude, sprich Bauträger, liegt hier ein erhebliches Kosteneinsparpotential!
Mit den exakten Berechnungen werden die anzusetzenden Wärmeverluste reduziert. Das Gebäude kann daher mit einer kostengünstigeren Wärmedämmung ausgeführt werden.
Die Gefahr der Schimmelbildung kann dadurch ebenfalls ausgeschlossen werden (siehe auch unter Feuchtemessungen)
Sollten bei unseren exakten Berechnungen ungünstige Werte ermittelt werden, so wird das Übergangsdetail mit Bauleiter besprochen und optimiert.
Die Berechnungen werden den Bauunterlagen beigelegt und dem evtl. eingeschalteten Gutachter zur Verfügung gestellt. Damit wird der Gefahr einer falschen Interpretation der Situation vorgebeugt.
Könnte diese Dokumentation für Sie verkaufsfördernd sein?
Kann das Ihr freundlicher Mitbewerber auch?
Damit dieser Vorteil auch bei Ihnen bleibt, pflegen wir, mit nur einem Partner in der jeweiligen Region zusammen zu arbeiten!
Nur so können Sie die vielen Vorteile auch für sich nutzbringend umsetzen.
Damit dieses Alleinstellungsmerkmal auch konsequent bei Ihnen bleibt, vermeiden wir mit großen oder überregional tätigen Firmen zusammen zu arbeiten.
Lob, Kritik und
Anmerkungen können Sie hier loswerden